Das große BDSM-ABC Teil 1

Liebe BDSM- & Fetischliebhaber,

herzlich Willkommen zum ersten Teil unseres BDSM-ABCs.

Wir möchten Ihnen hier einige Begriffe aus der BDSM- bzw. Fetischwelt vorstellen. In der bizarren Welt der Fetischliebhaber herrscht oft eine Sprache, die Einsteigern und Interessierte im ersten Moment nicht verstehen. Ob Abkürzungen oder unbekannte Begriffe - genau hier möchten wir ansetzen und helfen.

Diese Liste ist sicherlich noch nicht vollständig - wenn Sie diese Liste erweitern möchten, dann schreiben Sie uns doch kurz eine E-Mail mit Ihren Vorschlägen :-).

Hier geht es zum zweiten Teil und hier zum dritten Teil unseren großen BDSM-ABCs :-).

A wie...

Abbinden
Age Play
Aktiv
Analdehnung
Analkoitus
Angstspiele
Anilingus
Anrede
Atemkontrolle (auch: Breath Control)
Aufspannen
Augenbinde
Auspeitschen

B wie...

Bastonade
BDSM
Beißen
Bestrafen
Bondage
Bottom
Breath Control (auch: Atemkontrolle)
Brustfolter
Butt Plug

C wie...

CBT
CFNM
Codewort
Cockring
Crossdressing
Cuckold
Cunnilingus

D wie...

Deepthroat
Deprivation
Devot
Disziplinierung
Dom
Dresscode

E wie...

Englische Erziehung
Entblößung
Entführung
Entpersonalisierung
Erregen & Verweigern


Abbinden

Unter dem Abbinden versteht man die vorübergehende Einschränkung der Blutzufuhr während den BDSM-Spielen. Hierbei können dem Unterwürfigen beispielsweise die Hände, Füße, Genitalien oder auch Brüste abgebunden werden. Hierzu können Sie diverse Utensilien wie Seile, Lederbänder, Ringe oder Klemmen verwenden.

Durch den nicht mehr ausreichenden Blutfluss entstehen Taubheitsgefühle welche das Nervensystem stimulieren. Außerdem werden körpereigene Endorphine ausgeschüttet - diese wirken u. a. auch schmerzlindernd und euphorisierend.

Das Abbinden kann auch eine Strafe sein, wenn z. B. der Top dem Bottom den Penis abbindet, um dadurch eine Erektion zu verhindern. Es kann jedoch auch das Gegenteil bewirkt werden. Durch den enormen Blutstau kann es zu größeren und härteren Erektionen kommen.

Wichtig ist, dass man das Abbinden von Körperteilen dauerhaft überwacht, da ein längerer Blutstau das Gewebe dauerhaft schädigen kann.

Age Play

Das Spiel mit dem Alter. Hier gibt man sich während des Spiels älter (z. B. strenge Lehrerin oder strenger Leher) oder auch jünger (freches Schulmädchen oder frecher Schuljunge) als man wirklich ist.

Aktiv

Aktiv ist ein anderer Begriff für den Top bzw. den aktiven Part während des erotischen Aktes. In der schwulen Szene ist der aktive Part derjenige, der den Passiven u. a. anal verwöhnt.

Butt Plug

Analdehnung

Bei der Analdehnung spricht man von der regelmäßigen Dehnung des Afterschließmuskels. Dies geschieht mit dem Finger oder mit der Zuhilfenahme von Sextoys (z. B. Butt Plugs oder Dildos). Wichtig ist, dass man hierzu hochwertiges Gleitmittel verwendet, um Verletzungen zu vermeiden.

Wenn man so den Schließmuskel regelmäßig immer weiter dehnt, ist es auch möglich sich mit der Faust oder gar dem Unterarm zu fisten. Durch das Einstellen des regelmäßigen Dehnens, entwickelt sich der Schließmuskel letztendlich wieder zurück.

Analkoitus

Analkoitus ist die Ejakulation des Mannes im After der Partnerin bzw. des Partners. Hierbei kann nicht nur der aktive Partner, sondern auch der passive einen atemberaubenden Orgasmus erleben. Das liegt daran, dass im Hintern sehr viele Nervenzellen entlang laufen, welche bei der Penetration zum Orgasmus führen können.

Selbstverständlich geht dies auch ohne Partner, indem eine unserer Butt Plugs nutzt.

Wichtig ist, dass man beim Analverkehr immer ausreichend Gleitmittel verwendet und das Thema Verhütung nicht vergisst.

Angstspiele

Die sogenannten Angstspiele können beim passivem Partner Angstgefühle auslösen. Hierzu ist es wichtig, dass die Beziehung zueinander gefestigt und sehr viel Vertrauen vorhanden ist.

Es gibt eine aktive und auch eine passive Angst. Eine aktive Angst ist beispielsweise: Die Fickmaschine steht schon auf 60%, der Master könnte Sie aber mittels des Boost Modus direkt auf 100% Leistung bringen. Eine passive Angst könnten beispielsweise sein: Morgen werde ich dir mit dem Paddel den Hintern dunkelrot schlagen. Der Gedanke daran kann schon Angst auslösen.

Selbstverständlich gehört auch Angst vor ganz alltäglichen Sachen dazu (z. B. Spinnen & Co.).

Anilingus

Anilingus bedeutet im Deutschen Zungenanal. Bei dieser Praktik wird der Po mit der Zunge geleckt. Dies wird oft auch Rimmen genannt. Weiterhin wird diese Praktik auch gerne mit dem sogenannten Facesitting praktiziert. Hierbei wird mit der Zunge bzw. den Lippen der After von innen & außen stimuliert. Manchmal bis hin zur Rosette. Dies kann durchaus unglaubliche Orgasmen bescheren.

Anrede

Mit der Anrede wird die Rollenverteilung ganz klar festgelegt. Viele dominante Master lassen sich gerne mit Master, Lady, Herr/in, etc. ansprechen.

Atemkontrolle

Bei der Atemkontrolle (auch Breath Control genannt) geht es um die Dominanz bzw. Kontrolle des aktiven Parts und das Fallenlassen beim passiven Part. Bei dieser Praktik ist es wichtig, dass bereits eine große Vertrauensbasis vorhanden ist. Eine Atemkontrolle kann durch einfaches Zuhalten des Mundes & der Nase durchgeführt werden. Weiterhin kann man sich hierzu auf das Gesicht des Passiven setzen oder Hilfsmittel wie eine Maske benutzen. Durch den Entzug des Sauerstoffs empfinden manche Menschen eine sehr starke Eregung.

Wichtig ist, dass man dies nie alleine durchführt, da es bei dieser Praktik einige bestätigte Todesopfer zu beklagen gibt.

Aufspannen

Beim Aufspannen wird der Bottom beispielsweise auf einer Streckbank mit den Händen & Füßen befestigt und dann gestreckt.

Augenbinde

Durch das Tragen einer Augenbinde, verliert der Träger einen wichtigen Sinn: Den Sehsinn. Weiterhin kann man so die Identität verschleiern - dies gefällt vor allem vielen Sklaven, weil sie so nur auf ihren Körper reduziert werden.

Außerdem mögen es viele Master nicht, wenn man beim Sklaven das Gesicht bzw. die Gesichtszüge sehen kann: Diese verleihen dem Sklaven etwas menschliches, was während dem Spiel nicht sein soll bzw. darf.

Durch das Verbinden der Augen ist man hilflos und so auf den dominanten Master angewiesen. Hier werden unsere anderen Sinne verstärkt: Man nimmt Geräusche und Berührungen viel intensiver war.

Selbstverständlich führen wir auch eine Reihe von Augenbinden & Masken. Da ist sicherlich auch das richtige für Sie dabei.

Auspeitschen

Beim Auspeitschen geht es überwiegend um den Schmerz, den der Geschlagene empfindet. Als "Instrument" kann man den klassischen Gürtel nehmen oder auch extra dafür angefertige Peitschen.

Auspeitschen kann man prinzipiell jede Körperstelle, an der Fett & Muskulatur vorhanden ist.

Bastonade

Bei der Bastonade, eine Bestrafungsmethode welche es schon im alten Ägypten & in Fernost gab, wird der Bestrafte mit Schläge auf die Fußsohle gequält. In der BDSM-Szene ist diese Art der Bestraftung sehr beliebt, da in der menschlichen Fußsohle eine sehr hohe Nervendichte herscht. Das ist nicht nur für den Passiven sehr reizvoll.

Gefesselte Frau

BDSM

Unter der Abkürzung BDSM versteht man Bondage Discipline Dominance Submission. Hierbei geht es um Fesseln, Dominanz, Unterwerfung und Schmerzen. Auch wenn es hier um Dominanz geht, erfolgt alles nach vorheriger Absprache.

In unserem Onlineshop finden Sie ein Menge Artikel, welche Sie in Ihr BDSM-Spiel einfließen lassen können.

Beißen

In der Regel beißt der dominante & sadistische Part den passiven. Gebissen werden kann so gut wie jedes Körperteil. Besonders stimulierend ist das Beißen in Brustwarzen & Genitalien.

Oft wird beim Beißen der Gebissene mittels Fesseln fixiert. Hier finden Sie eine Auswahl in unserem Onlineshop.

Bestrafen

Sollte der Sklave mal wieder nicht brav gewesen sein, kann man ihn bestrafen. Hier unterscheidet man zwischen der wirklichen und tatsächlichen Bestrafung und der Bestrafung um den sexuellen Lustgewinn zu steigern.

Die tatsächliche Bestrafung kommt eher selten vor, da es hier um extremen Schmerz & Demütigung geht.

Bondage

Das Wort Bandage kommt aus dem Englischen und bedeutet Knechtschaft bzw. Sklaverei. In der BDSM-Szene geht es hierbei um die körperliche Einschränkung des Partners. Dies kann bis zur kompletten Bewegungsunfähigkeit führen.

Zum Fesseln kann man Alltagsgegenstände (Kabelbinder, Klebeband, etc.) oder auch Hilfsmittel, wie Hand- & Fußfesseln oder Pranger benutzen.

Bottom

Bottom kommt aus dem Englischen und steht für unten. Sexuell bezeichnet man hier den passiven, unterwürfigen Part im BDSM-Spiel. Der andere Part nennt man Top.

Breath Control

Bei Breath Control (auch Atemkontrolle genannt) geht es um die Dominanz bzw. Kontrolle des aktiven Parts und das Fallenlassen beim passiven Part. Bei dieser Praktik ist es wichtig, dass bereits eine große Vertrauensbasis vorhanden ist. Breath Control kann durch einfaches Zuhalten des Mundes & der Nase durchgeführt werden. Weiterhin kann man sich hierzu auf das Gesicht des Passiven setzen oder Hilfsmittel wie eine Maske benutzen. Durch den Entzug des Sauerstoffs empfinden manche Menschen eine sehr starke Eregung.

Wichtig ist, dass man dies nie alleine durchführt, da es bei dieser Praktik einige bestätigte Todesopfer zu beklagen gibt.

Nippelsticks aus Edelstahl

Brustfolter

Bei der Brustfolter handelt es um das Foltern der Nippel oder bei Frauen auch der ganzen Brust. Hierbei wird der Brust bzw. den Brustwarzen Schmerzen zugefügt.

Dies kann mit Schlägen, Peitschen, Strom, Kneifen, etc. durchgeführt werden. Wir bieten Ihnen in unserem Onlineshop eine breite Auswahl an Nippelklemmen, sei es mit oder ohne Strom (E-Stim Klemmen).

Butt Plug

Butt Plug kommt aus dem Englischen und bedeutet „Analstöpsel“. Dies ist ein kegelförmiges Instrument, welches anal eingeführt wird. Durch die breite Basis wird es vom Schließmuskel festgehalten und kann somit nicht heraus- bzw. hineinrutschen.

Wir bieten Ihnen in unserem Onlineshop eine Reihe von hochwertigen Butt Plugs an.

CBT

Die Abkürzung CBT steht für: Cock and ball torture, was man frei in „Penis- und Hodenfolter“ übersetzen kann.

Man sollte vor dieser Folter eine einvernehmliche Praktik vereinbaren, da manche Subs nur an den Eier gequält werden wollen. Andere finden es erregend wenn der Penis gequetscht wird. Selbstverständlich gibt es auch Männer, die beides sehr mögen.

Es gibt bei CBT extrem viele Anwendungsmöglichkeiten - von soft bis hart ist hier alles möglich. Es ist hierbei trotzdem sehr wichtig, dass man äußerst vorsichtig ist, um Verletzungen zu vermeiden.

Wir bieten in unserem Onlineshop eine große Auswahl an CBT-Spielzeug- hier ist sicherlich etwas für Sie dabei. Und weitere Informationen zu CBT gibt es in diesem Ratgeberbeitrag!

CFNM

Die Abkürzung CFNM kommt aus dem Englischen und steht für „Clothed Female Nude Male". Im deutschen würde man „Angezogene Frauen, nackte Männer“ sagen.

Bei diesem Spiel benutzen & erniedrigen Frauen die anwesenden Männer. Die Stellung dieser nackten Männer ist gegenüber den angezogenen Frauen sehr deutlich. Der nackte Mann ist extrem devot & passiv und erfährt meistens keine Stimulation.

Codewort

Das Codewort wird auch gerne Safewort genannt. Dies ist ein Wort, welches zwischen den Spielpartner vor Beginn des BDSM-Spiels ausgemacht wird. Wird dieses Wort verwendet, bedeutet dies für den anderen Partner den sofortigen Stop des Spiels.

Weiterhin ist auch das Ampelsafewort sehr beliebt. Hierbei werden zwei Codes ausgemacht, wobei das erste nur für eine Warnung steht: Achtung, du bist in meinem Grenzbereich. Das zweite steht jedoch wieder für das sofortige Beenden des Spiels.

Cockring

Der Cockring ist ein Ring, welcher die Erektion verlängern und somit auch den Orgasmus hinauszögern soll.

Crossdressing

Crossdressing bedeutet das Tragen von Kleidungsstücken des anderen Geschlechts. Diese Menschen nennen sich Crossdresser. Hierbei muss es sich nicht um Transsexuelle oder Homosexuelle handeln.

Cuckold

Unter Cuckold versteht man eine Partnerschaft bzw. Ehe, in der die Frau der dominante und der Mann der devot passive Teil ist. Der passive Mann findet es erregend, wenn seine Frau ihm fremdgeht. Er selbst tut das natürlich nicht. Entweder ist der passive Partner direkt dabei oder seine Frau erzählt ihm danach alles ganz genau. Alternativ kann er sich auch während des Aktes in einem Nachbarraum aufhalten und zuhören.

Der Mann kann dennoch auch ein Mitspracherecht haben - z. B. wen sich die Frau als Liebhaber aussucht oder wie seine Rolle dabei aussieht.

Diese Spielchen kann man aber auch noch viel weiter steigern, indem der Mann überhaupt kein Geschlechtsverkehr mehr haben darf, auch nicht mit seiner Frau. Oder der Mann muss für seine Frau den Liebhaber „vorbereiten“. Dies kann man auch noch toppen, indem der passive Mann als Zuschauer keusch gehalten wird. Die geht z. B. mit einem unserer Peniskäfige.

Cunnilingus

Cunnilingus bedeutet das Stimulieren der weiblichen Geschlechtsorgane mit der Zunge. In den meisten Fällen handelt es sich hier um die Vagina.

Deepthroat

Beim Deepthroat, eine Form des Oralverkehrs, wird der Penis des Mannes vollständig im Mund aufgenommen bzw. auch geschluckt. Dadurch kann der Penis bis in die Luftröhre vordringen. Somit ist dies auch eine aktive Form der Atemkontrolle. Mehr zum Thema Deepthroating findet man in diesem Ratgeberbeitrag!

Große Auswahl an Fetischmasken!

Deprivation 

Beim Deprivation werden dem passiven jegliche Sinne entzogen. Dies geschieht z. B. mit Augenbinden, Ohrstöpsel, Latexmasken, etc.). Hierdurch wird die Wahrnehmung während des Geschlechtsverkehrs erweitert.

Devot 

Der devote Partner ist z. B. unterwürfig, dienend & ergebend.

Disziplinierung

Bei der Disziplinierung ist die sexuelle Erziehung des Sklaven gemeint, die vom dominanten Partner durchgeführt wird. Der Bottom genießt das Gefühl der Unterwerfung. Hierbei wird der eigene Wille des Sklaven unterdrückt, er trifft keine eigene Entscheidungen mehr. Er gibt somit die Verantwortung seines Tuns komplett an den Master ab.

Durch die Aufmerksamkeit des Tops und die seelischen & körperlichen Schmerzen, wird der Sklave in einen stark erregten Zustand gebracht. Die Schmerzen werden somit in sexuelles Verlangen umgewandelt.

Oft wird der Sklave auch bei Fehlern bestraft - dies kann mit Peitschen oder ähnlichem erfolgen.

Dieses Spiel hat viel mit Vertrauen, Hingabe & Verantwortungsbewusstsein zu tun. Man sollte sich diesen Voraussetzungen bewusst sein.

Dom

Dom ist die englische Abkürzung für dominant. Der Dominante ist der beherrschende Partner bei den BDSM-Spiele.

Dresscode

Die englische Bezeichnung steht für Kleiderordnung. Bei vielen Sex-Partys und anderen Veranstaltungen wird die Erfüllung bestimmt Kleidervorschriften (z. B. Lack, Leder, Latex oder andere Fetische) verlangt.

Englische Erziehung

Unter der englischen Erziehung versteht man eine sehr strenge Form der Disziplinierung. Hier werden schon die kleinsten Verfehlungen sofort und oft hart bestraft. Meistens zieht der Top sich auch dementsprechend an.

Entblößung

Die Entblößung, das sich teilweise oder komplett nackt ausziehen, muss nicht immer freiwillig geschehen. Oft geschieht dies auf Befehl des Masters.

Entführung

Selbstverständlich meinen wir hier nur die Entführung im Zusammenhang eines BDSM-Spiels. Sollte auch nur ein Partner nicht einverstanden sein, ist dies strafrechtlich relevant und hat in diesem Ratgeber nichts mehr zu suchen.

Bei einer Entführung wird eine Person körperlich überwältigt und an einen geheimen Ort gebracht. Der Entführte ist hilflos ausgeliefert und weiß nicht, was als nächstes passiert. Dies finden einige Menschen interessant und sexuell erregend.

Entpersonalisierung

Bei Rollenspielen wird gerne eine Entpersonalisierung durchgeführt. Hier gibt der Bottom nach und nach seine eigene Persönlichkeit ab. Dies fängt an bei seiner eigenen Kleidung und geht bis hin zu seinem eigenen Willen.

Irgendwann spricht der Top den Sklaven auch nicht mehr mit dem Namen an und nimmt keinerlei Notiz mehr von den Bedürfnissen des Unterwürfigen.

Der Top genießt die Macht und der Sklave die Abhängigkeit bzw. Unterwerfung.

Erregen & Verweigern

Bei dieser Praktik wird der Sub von seinem Top solange erregt, bis dieser kurz vor dem Orgasmus steht. Dies kann durch eine aktive Handlung oder durch verbale Kommunikation geschehen. Wenn der Top es erlaubt, darf der Sub sich auch selbst anfassen. Sobald der Orgasmus kurz bevorsteht, wird dem Sub jegliche Handlung untersagt.

Der Top nutzt dies dann gerne aus, da der Sub in diesem hocherregten Zustand zu fast allem bereit ist.

Die mit einem * markierten Felder sind Pflichtfelder.

Ich habe die Datenschutzbestimmungen zur Kenntnis genommen.